Zwischen 1920-30 entstand die Hufeisensiedlung mit Staatlicher Förderung. Sie wurde am Stadtrand von Berlin Neukölln für die sozial schwache Bevölkerung erbaut. Zentral ist eine kleiner Park mit Löschwasser Teich angelegt. Um diesen wurde in Form eines Hufeisens ein 3. Stöckiges Reihenhaus mit Gärten erbaut. Die Gärten dienten zur Erholung und für den Obst und Gemüse Anbau. Auf der Außenseite des Hufeisens wurden Läden und Gewerbe angesiedelt. Um dieses Bauobjekt entstanden schnell weitere Einfamilien- und Reihenhäuser, eine Kirche, eine Schule und Kindergärten. Die heutigen Bewohner haben ein mittleres bis hohes einkommen. Sind haben eine Gute Bildung und sind Aufgeschlossen. Sie haben einen Verein zur Erhaltung der Siedlung gegründet. Der Verein Freunde und Förderer der Hufeisensiedlung engagiert sich mit einer sehenswerten ständigen Ausstellung und einem Café. Er wird durch das Investitionsprogramm Nationale Unesco Welterbe sowie durch das Landesdenkmalamt der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin finanziell unterstützt.